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Hier geht es mir um den subjektiven Standpunkt der einzelnen Menschen mit denen ich arbeite. Was wollen sie? Wo liegen ihre Bedürfnisse?

Im Zentrum dieser meist filmischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen steht, dass sie einerseits lernen ihre Bedürfnisse und Ziele zu artikulieren und sichtbar zu machen.

Andererseits geht es darum gemeinsam ein Bewusstsein für die Beschränkungen wie materielle Zwänge und verschiedene Normierungen zu entwickeln.

Es ist eine Arbeit an den Grenzen: wie können einzelne Personen im Rahmen dieser Gesellschaft trotz materieller und gesellschaftlicher Zumutungen und Härten ein Leben führen, das ein wenig mehr ihren Vorstellungen entspricht.

★ „Anders als die Anderen“ (2012)

★ „Freunde“ (2011)

★ „Sense of Belonging“ (2011)

★ „Kinder zu Unternehmern“ (2008)